Veranstaltungen
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Neurodiversität und Inklusion an Kunsthochschulen
Freitag, 06. Dezember
Neurodiversität schliesst alle Menschen ein – sowohl neurodivergente als auch neurotypische. Als soziale Gerechtigkeitsbewegung, setzt sich die Neurodiversitätsbewegung für die Rechte von Neurominderheiten ein. Der Neurodiversitätsansatz konzentriert sich auf die Stärken neurodivergenter Menschen, steht für Inklusion und den Abbau von Stigmatisierung. Aus einer diversitätssensiblen Perspektive ist Neurodiversität auch für Kunsthochschulen und den Kultursektor relevant. Um selbstbestimmtes Arbeiten für neurodivergente Personen zu ermöglichen, zeigt das zweitägige Symposium Ansätze auf, wie ein Kultursektor aussehen kann, der neurodivergente Menschen und ihre Perspektiven als wesentlichen Teil des künstlerischen Prozesses wertschätzt und ihre künstlerische Entwicklung fördert.
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Führung im Landesmuseum: Weihnachten & Krippen
Donnerstag, 12. Dezember
Der Advent ist eine besondere Jahreszeit. Die traditionelle Krippenausstellung bietet einen vielseitigen Einblick in das Krippenhandwerk, eingebettet in ein vorweihnachtliches Ambiente.
Mit Gebärdensprachdolmetschen (DSGS)
Treffpunkt für die Führung: Auf der linken Seite des Welcome Desks. Also in der Eingangshalle, dort wo die Tickets gekauft werden, gleich links davon bei den Sitzbänken. Die Kulturvermittlungsperson sowie die Dolmetscherin von Procom werden die Gäste dort abholen.
Anmeldung ist möglich, aber auch spontane Besucher_innen sind willkommen.
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Cabaret
Sonntag, 19. Januar
Der atemberaubende Musical-Welthit «Cabaret» von John Kander aus dem Jahr 1966 nimmt Sie mit auf eine aufwühlende Reise ins «Babylon Berlin» der frühen 1930er Jahre! Tauchen Sie ein in die schillernd dekadente Welt des Kit Kat Klubs und erleben Sie das tragische Scheitern zweier Liebesgeschichten unter dem unerbittlichen Druck des immer bedrohlicher werdenden Nationalsozialismus... Ein ebenso mitreissender wie fataler Tanz auf dem Vulkan!
Fassung von Chris Walker 1997. Deutsch von Robert Gilbert.
Mit deutscher Audiodeskription.
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SEBE Info-Anlass
Montag, 20. Januar
Am Info-Anlass stellt das Kantonale Sozialamt das neue System SEBE für Menschen mit Behinderung und ihre Bezugspersonen vor. Der Anlass wird per Livestream übertragen und aufgezeichnet.
Informationen zur Barrierefreiheit:
- Übersetzung in Gebärdensprache
- Hindernisfreier Zugang
- Hindernisfreie Toiletten
- Einfache Sprache
- Höranlage -
Hier ist noch alles möglich
Freitag, 23. Mai
Eine junge Frau lässt sich als Nachtwächterin für eine zunehmend stillstehende Kartonfabrik anstellen. Auf dem Gelände wird ein Wolf vermutet. Ihre Aufgabe besteht neben dem Überwachen der Monitore darin, dem Wolf eine Falle zu graben. Nach und nach lernt sie die noch wenigen Angestellten der Firma kennen. Als Clemens, der andere Nachtwächter, nach den Fabrik-Betriebsferien ein Phantombild einer Bankräuberin mitbringt, das der Protagonistin verblüffend ähnlich sieht, gerät das fragile Vertrauensverhältnis der Figuren aus der Balance. Und der Wolf taucht auf, ist aber nicht für alle sichtbar.
Der Theaterabend funktioniert als Hörspaziergang in einem zwischengenutzten Industriegebiet, verhaftet in der Vergangenheit und offen für die Zukunft. Wer nützt die Lücke und bemächtigt sich eines brachliegenden Fabrikgeländes: die Natur, der Wolf oder Menschen ohne Heimat?
Mit deutscher Audiodeskription.
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Cabaret
Samstag, 31. Mai
Der atemberaubende Musical-Welthit «Cabaret» von John Kander aus dem Jahr 1966 nimmt Sie mit auf eine aufwühlende Reise ins «Babylon Berlin» der frühen 1930er Jahre! Tauchen Sie ein in die schillernd dekadente Welt des Kit Kat Klubs und erleben Sie das tragische Scheitern zweier Liebesgeschichten unter dem unerbittlichen Druck des immer bedrohlicher werdenden Nationalsozialismus... Ein ebenso mitreissender wie fataler Tanz auf dem Vulkan!
Fassung von Chris Walker 1997. Deutsch von Robert Gilbert.
Mit deutscher Audiodeskription.
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Hier ist noch alles möglich
Samstag, 31. Mai
Eine junge Frau lässt sich als Nachtwächterin für eine zunehmend stillstehende Kartonfabrik anstellen. Auf dem Gelände wird ein Wolf vermutet. Ihre Aufgabe besteht neben dem Überwachen der Monitore darin, dem Wolf eine Falle zu graben. Nach und nach lernt sie die noch wenigen Angestellten der Firma kennen. Als Clemens, der andere Nachtwächter, nach den Fabrik-Betriebsferien ein Phantombild einer Bankräuberin mitbringt, das der Protagonistin verblüffend ähnlich sieht, gerät das fragile Vertrauensverhältnis der Figuren aus der Balance. Und der Wolf taucht auf, ist aber nicht für alle sichtbar.
Der Theaterabend funktioniert als Hörspaziergang in einem zwischengenutzten Industriegebiet, verhaftet in der Vergangenheit und offen für die Zukunft. Wer nützt die Lücke und bemächtigt sich eines brachliegenden Fabrikgeländes: die Natur, der Wolf oder Menschen ohne Heimat?
Mit deutscher Audiodeskription.